Michael Pfeiffer: Unterschied zwischen den Versionen

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Gestorben am: 02. Jänner 2018
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[[Michael Pfeiffer]] übernahm im Juli 1972 das Trainerzepter von [[Erich Hof]]. Bereits nach wenigen Spieltagen kam es zum Zerwürfnis mit dem Star der Mannschaft, [[Peter Grosser]], was kurzerhand dazu führte, daß Pfeiffer nach der Niederlage gegen Donawitz in der 8. Runde durch [[Josip Sikic]] abgelöst wurde.
Michael Pfeiffer übernahm im Juli 1972 das Trainerzepter von [[Erich Hof]]. Bereits nach wenigen Spieltagen kam es zum Zerwürfnis mit dem Star der Mannschaft, [[Peter Grosser]], was kurzerhand dazu führte, daß Pfeiffer nach der Niederlage gegen Donawitz in der 8. Runde durch [[Josip Sikic]] abgelöst wurde.


==Stationen==
==Stationen==

Version vom 24. August 2020, 11:46 Uhr

Michael Pfeiffer

Nationalität: Deutschland

Geboren am: 19. Juli 1925 in Eschweiler (GER)

Gestorben am: 02. Jänner 2018

Michael Pfeiffer übernahm im Juli 1972 das Trainerzepter von Erich Hof. Bereits nach wenigen Spieltagen kam es zum Zerwürfnis mit dem Star der Mannschaft, Peter Grosser, was kurzerhand dazu führte, daß Pfeiffer nach der Niederlage gegen Donawitz in der 8. Runde durch Josip Sikic abgelöst wurde.

Stationen

als Spieler

  • SG Eschweiler
  • 1949-58 Alemannia Aachen
  • 1958–61: Rot-Weiss Essen
  • 1961-63: Fortuna Geleen (NDL)

als Trainer

  • 1963–65: Roda JC Kerkrade (NDL)
  • 1967-69: Alemannia Aachen
  • 1970/71: FK Pirmasens
  • ab 07/1972: Austria Salzburg
  • Arminia Gütersloh
  • 1973/74: Alemannia Aachen
  • 1976/77: BSV Schwenningen
  • Langerwehe
  • Jeddah (KSA)
  • 1980/81: CS Sfax (TUN)