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Albert Schmidinger wurde 1923 geboren und absolvierte eine Mechanikerlehre, ehe er zum Kriegsdienst eingezogen wurde. Er diente dabei in der Kriegsmarine der Wehrmacht. Nach seiner Gesellenzeit machte er sich 1955 selbstständig und arbeitete bis zu seiner Pension am Jahresende 1982 als Mechanikermeister in seinem mittlerweile als Familienbetrieb geführten Unternehmen. Schmidinger war zudem bis 1984 Vorsitzender der Lehrabschluß- und Meisterprüfungskommission und fungierte als Innungsmeister Stellvertreter der Handelskammer. | |||
==Stationen== | ==Stationen== | ||
* 10/1941 - mind 12/1948, vermutlich noch bis mind. 1953: SAK 1914 | * 10/1941 - mind 12/1948, vermutlich noch bis mind. 1953: SAK 1914 | ||
==Quellen== | |||
* Salzburger Nachrichten, 04.02.1983 | |||
* Salzburger Nachrichten, 04.02.1988 | |||
==Links== | ==Links== | ||
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Version vom 20. November 2020, 22:41 Uhr
Albert "Bertl" Schmidinger
Nationalität: Österreich
Geboren am: kurz vor dem 04.02.1923
Position:
Kooperationsspieler während der FG Salzburg als Spieler vom SAK 1914. Die Schreibweise des Nachnamens erfolgt auch fälschlich als "Schmiedinger". Er Mitglied jener Elf, die das erste Spiel der neuformierten FG Salzburg absolvierte. Die Salzburger Landesauswahl repräsentierte er acht Mal.
Albert Schmidinger wurde 1923 geboren und absolvierte eine Mechanikerlehre, ehe er zum Kriegsdienst eingezogen wurde. Er diente dabei in der Kriegsmarine der Wehrmacht. Nach seiner Gesellenzeit machte er sich 1955 selbstständig und arbeitete bis zu seiner Pension am Jahresende 1982 als Mechanikermeister in seinem mittlerweile als Familienbetrieb geführten Unternehmen. Schmidinger war zudem bis 1984 Vorsitzender der Lehrabschluß- und Meisterprüfungskommission und fungierte als Innungsmeister Stellvertreter der Handelskammer.
Stationen
- 10/1941 - mind 12/1948, vermutlich noch bis mind. 1953: SAK 1914
Quellen
- Salzburger Nachrichten, 04.02.1983
- Salzburger Nachrichten, 04.02.1988
