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Stephan Marasek kam im Sommer 2002 gemeinsam mit [[Roland Kirchler]] aus der "Konkursmasse" des FC Tirol Innsbruck zur Austria. Der Mödlinger der aus dem Nachwuchs des dortigen [[VfB Mödling]] hervorkam spielte dort etwa sechs Saisonen in der Kampfmannschaft, ehe er zuerst zu Rapid und nach einem Kurzintermezzo bei Freiburg zum FC Tirol wechselte. Mit den Hütteldorfern wurde er 1995 Cupsieger, 1996 Meister und zog bis ins Europacupfinale ein, mit den Tirolern holte er noch drei weitere Meistertitel. Bei der Austria konnte der elffache Nationalspieler allerdings keine entscheidenden Akzente setzen. Zwar beende die Austria die Saison auf dem unerwartet guten dritten Platz, allerdings erlitt Marasek im [[18.03.2003 SCR Altach - Austria Salzburg 0:1|Cupspiel gegen Altach]] eine Bänderzerrung und wurde in der starken zweiten Saisonhälfte nach diesem Spiel nicht mehr eingesetzt. Zu Saisonende beendete er seine Karriere, nachdem man mit ihm, trotz Vertrag bis 2004, nicht mehr plante. | |||
Stephan Marasek ist der Vater von [[Lukas Marasek]], welcher 2019/20 bei der Austria spielte. Der Vorname von Marasek wird auch häufig falsch als "Stefan" geschrieben. | |||
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* ab 07/1987 [[VfB Mödling]] | |||
*ab 07/1987 [[VfB Mödling]] | * ab 07/1993 [[Rapid Wien]] | ||
*ab 07/1993 [[Rapid Wien]] | * ab 07/1996 SC Freiburg (Deutschland) | ||
*ab 07/1996 SC Freiburg (Deutschland) | * ab 07/1997 [[FC Tirol Innsbruck]] | ||
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Karriereende 06/2003 | Karriereende 06/2003 | ||
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* ab 07/2003 SV Natters (Nachwuchstrainer) | |||
*ab 07/2003 SV Natters (Nachwuchstrainer) | * von 07/2008-06/2009 SV Oberperfuss (Cheftrainer) | ||
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Aktuelle Version vom 3. Mai 2021, 15:36 Uhr
Stephan Marasek
Nationalität: Österreich
Position: Mittelfeld
Geboren am: 04.01.1970 in Mödling
11 Länderspiele/1 Tor für Österreich
Spiele für die Austria:
- 11 Bundesliga-Spiele
- 3 Cup-Spiele
Stephan Marasek kam im Sommer 2002 gemeinsam mit Roland Kirchler aus der "Konkursmasse" des FC Tirol Innsbruck zur Austria. Der Mödlinger der aus dem Nachwuchs des dortigen VfB Mödling hervorkam spielte dort etwa sechs Saisonen in der Kampfmannschaft, ehe er zuerst zu Rapid und nach einem Kurzintermezzo bei Freiburg zum FC Tirol wechselte. Mit den Hütteldorfern wurde er 1995 Cupsieger, 1996 Meister und zog bis ins Europacupfinale ein, mit den Tirolern holte er noch drei weitere Meistertitel. Bei der Austria konnte der elffache Nationalspieler allerdings keine entscheidenden Akzente setzen. Zwar beende die Austria die Saison auf dem unerwartet guten dritten Platz, allerdings erlitt Marasek im Cupspiel gegen Altach eine Bänderzerrung und wurde in der starken zweiten Saisonhälfte nach diesem Spiel nicht mehr eingesetzt. Zu Saisonende beendete er seine Karriere, nachdem man mit ihm, trotz Vertrag bis 2004, nicht mehr plante.
Stephan Marasek ist der Vater von Lukas Marasek, welcher 2019/20 bei der Austria spielte. Der Vorname von Marasek wird auch häufig falsch als "Stefan" geschrieben.
Stationen
Spieler
- ab 07/1987 VfB Mödling
- ab 07/1993 Rapid Wien
- ab 07/1996 SC Freiburg (Deutschland)
- ab 07/1997 FC Tirol Innsbruck
- ab 07/2002 Austria Salzburg
Karriereende 06/2003
Trainer
- ab 07/2003 SV Natters (Nachwuchstrainer)
- von 07/2008-06/2009 SV Oberperfuss (Cheftrainer)
- von 09/2010-12/2010 SVG Reichenau (Cheftrainer)
