Max Breitenfelder: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Max Breitenfelder'''
'''Max Friedrich Breitenfelder'''


Nationalität:
Nationalität: Österreich


Geboren am:
Geboren am: 19.05.1920 in Salzburg-Schallmoos


Gestorben am: Um den 16.10.1968?
Gestorben am: 06.10.1968 in Salzburg


Position: Tormann
Position: Tormann
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Vor dem Krieg Torhüter, mit einigen Einsätzen als Feldspieler, danach Sektionsleiter Fußball und auch Trainer der Austria (etwa im Herbst der ersten Staatsligasaison der Austria).
Vor dem Krieg Torhüter, mit einigen Einsätzen als Feldspieler, danach Sektionsleiter Fußball und auch Trainer der Austria (etwa im Herbst der ersten Staatsligasaison der Austria).


Oft auch als Breitenfellner geführt.
Er war Direktor der Volksschule Liefering II.
Oft fälschlich auch als Breitenfellner geführt. {{PAGENAME}} war zudem Mitglied der [[Stammtischrunde Olympia]], sein Neffe [[Werner Breitenfelder]] spielte ebenfalls für die Austria.
 
Max Breitenfelder verstarb am 06.10.1968 und wurde am 16.10.1968 am Friedhof Gnigl (Grab 203/7/1/2) bestattet.


==Stationen==
==Stationen==
* Austria Salzburg
* Austria Salzburg (ca. 1938-1946)
 
==Quellen==
* Taufbuch Pfarre Salzburg St.Andrae Sig. TFB19/Fol. 165/Nr. 39


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Aktuelle Version vom 19. März 2021, 16:31 Uhr

Max Friedrich Breitenfelder

Nationalität: Österreich

Geboren am: 19.05.1920 in Salzburg-Schallmoos

Gestorben am: 06.10.1968 in Salzburg

Position: Tormann

Vor dem Krieg Torhüter, mit einigen Einsätzen als Feldspieler, danach Sektionsleiter Fußball und auch Trainer der Austria (etwa im Herbst der ersten Staatsligasaison der Austria).

Er war Direktor der Volksschule Liefering II. Oft fälschlich auch als Breitenfellner geführt. Max Breitenfelder war zudem Mitglied der Stammtischrunde Olympia, sein Neffe Werner Breitenfelder spielte ebenfalls für die Austria.

Max Breitenfelder verstarb am 06.10.1968 und wurde am 16.10.1968 am Friedhof Gnigl (Grab 203/7/1/2) bestattet.

Stationen

  • Austria Salzburg (ca. 1938-1946)

Quellen

  • Taufbuch Pfarre Salzburg St.Andrae Sig. TFB19/Fol. 165/Nr. 39