Klaus Weidinger: Unterschied zwischen den Versionen

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Gestorben am: Eventuell kurz vor dem 04.09.2008?
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==Karriere==
Klaus Weidinger hatte bei der Austria den eher negativen Beinamen "Ewiger Reservist", da er zuerst hinter Willy Kaipel, später hinter Herbert Rettensteiner fünf Saisonen lang die Nummer zwei war und nur auf wenige Einsätze kam. Das Scharnsteiner Tormanntalent kam 1968/69 in die dortige Kampfmannschaft und weckte die Begierde eines Linzer Großklubs. Nach einer Saison in der Scharnsteiner Kampfmannschaft wechselte Weidinger zum [[LASK]], das fällige Ablösespiel gewann der LASK 1969 mit 10:0 gegen die Scharnsteiner. 1971 wechselte Weidinger, der mit seinem damaligen Namensvetter, dem Niederösterreich [[Franz Weidinger]], nicht verwandt ist, zur Austria. Fünf Saisonen agierte er hier zumeist als Nummer Zwei im Tor. Bei einem Hallenturnier in Berlin 1972 bekam er einmal als Preis des besten Torhüters ein 1.000 DM teures Aquarium. 1976 wechselte er zu Union Wels und 1985 gemeinsam mit [[Fritz Zinnhobler]] zurück zu seinem Stammverein nach Scharnstein. Ab der Saison 1986/87 fungierte er dort als Spielertrainer. Ein Klaus Weidinger aus Scharnstein ist 2008 im 60. Lebensjahr verstorben, unklar ob dieser!
Spitzname: "Ewiger Reservist", da er zuerst hinter Willy Kaipel, später hinter Herbert Rettensteiner 5 Saisonen lang die Nummer zwei war und nur auf wenige Einsätze kam. Das Scharnsteiner Tormanntalent kam 1968/69 in die Kampfmannschaft und weckte die Begierde eines Linzer Großklubs. Nach einer Saison in der Scharnsteiner Kampfmannschaft wechselte Weidinger zum LASK, das fällige Ablösespiel gewann der LASK 1969 mit 10:0 gegen die Scharnsteiner. 1971 wechselte Weidinger, der mit seinem damaligen Namensvetter, dem Niederösterreich [[Franz Weidinger]], nicht verwandt ist, zur Austria. Fünf Saisonen agierte er hier zumeist als Nummer Zwei im Tor. Bei einem Hallenturnier in Deutschland bekam er einmal als Preis des besten Torhüters ein Aquarium. 1976 wechselte er zu Union Wels und 1985 gemeinsam mit [[Fritz Zinnhobler]] zurück zu seinem Stammverein nach Scharnstein. Ab der Saison 1986/87 fungierte er dort als Spielertrainer. Ein Klaus Weidinger aus Scharnstein ist 2008 im 60. Lebensjahr verstorben, unklar ob dieser!


==Stationen==
==Stationen==
* Scharnstein
* SVScharnstein
* [[LASK]] 1970/71
* [[LASK]] 1970/71
* 1971-76 Austria Salzburg
* 1971-76 Austria Salzburg
* ab 07/1976: [[Union Wels]]
* ab 07/1976: [[Union Wels]]
* 1985/86: SV Scharnstein
* 1985/86: SV Scharnstein, ab 1986 Spielertrainer


[[Kategorie:Spieler|Weidinger]]
[[Kategorie:Spieler|Weidinger]]

Version vom 10. August 2021, 20:53 Uhr

Klaus Weidinger

Nationalität: Österreich

Position: Tormann

Geboren am: 16.03.1949

Gestorben am: Eventuell kurz vor dem 04.09.2008?

Klaus Weidinger hatte bei der Austria den eher negativen Beinamen "Ewiger Reservist", da er zuerst hinter Willy Kaipel, später hinter Herbert Rettensteiner fünf Saisonen lang die Nummer zwei war und nur auf wenige Einsätze kam. Das Scharnsteiner Tormanntalent kam 1968/69 in die dortige Kampfmannschaft und weckte die Begierde eines Linzer Großklubs. Nach einer Saison in der Scharnsteiner Kampfmannschaft wechselte Weidinger zum LASK, das fällige Ablösespiel gewann der LASK 1969 mit 10:0 gegen die Scharnsteiner. 1971 wechselte Weidinger, der mit seinem damaligen Namensvetter, dem Niederösterreich Franz Weidinger, nicht verwandt ist, zur Austria. Fünf Saisonen agierte er hier zumeist als Nummer Zwei im Tor. Bei einem Hallenturnier in Berlin 1972 bekam er einmal als Preis des besten Torhüters ein 1.000 DM teures Aquarium. 1976 wechselte er zu Union Wels und 1985 gemeinsam mit Fritz Zinnhobler zurück zu seinem Stammverein nach Scharnstein. Ab der Saison 1986/87 fungierte er dort als Spielertrainer. Ein Klaus Weidinger aus Scharnstein ist 2008 im 60. Lebensjahr verstorben, unklar ob dieser!

Stationen

  • SVScharnstein
  • LASK 1970/71
  • 1971-76 Austria Salzburg
  • ab 07/1976: Union Wels
  • 1985/86: SV Scharnstein, ab 1986 Spielertrainer