Karl Kainberger: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele 1936 in Berlin war gemeinsam mit seinem Bruder [[Eduard Kainberger]] jahrelang ein Aushängeschild im Salzburger Fußball als Spieler des SAK 1914. Bei den Olympischen Spielen bestritt er zwei Partien gegen Polen und das Finale gegen Italien, wo er einen Assist leistete. Im Sommer 1938 wechselte er zur Austria, absolvierte allerdings aufgrund einer Fußverletzung nur wenige Partien. | Der Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele 1936 in Berlin war gemeinsam mit seinem Bruder [[Eduard Kainberger]] jahrelang ein Aushängeschild im Salzburger Fußball als Spieler des SAK 1914. Bei den Olympischen Spielen bestritt er zwei Partien gegen Polen und das Finale gegen Italien, wo er einen Assist leistete. Im Sommer 1938 wechselte er zur Austria, absolvierte allerdings aufgrund einer Fußverletzung nur wenige Partien. |
Version vom 19. März 2021, 11:53 Uhr
Karl Borromäus Kainberger †
Nationalität: Österreich
Position: Stürmer
Geboren am: 01.12.1913 in Salzburg
Gestorben am 17.09.1997 in Salzburg
Der Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele 1936 in Berlin war gemeinsam mit seinem Bruder Eduard Kainberger jahrelang ein Aushängeschild im Salzburger Fußball als Spieler des SAK 1914. Bei den Olympischen Spielen bestritt er zwei Partien gegen Polen und das Finale gegen Italien, wo er einen Assist leistete. Im Sommer 1938 wechselte er zur Austria, absolvierte allerdings aufgrund einer Fußverletzung nur wenige Partien.
Karl Kainberger verstarb 1997 und wurde am 13.10.1997 am Salzburger Kommunalfriedhof (Grab 028/04/3/007) bestattet.
Stationen
- SAK 1914
- ab 07/1938: Austria Salzburg
Quellen
- Taufbuch Pfarre Salzburg St. Andrae, TFB18/Fol. 306/Nr. 88