Karl Kainberger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Karl Kainberger ''' †
'''Karl Borromäus Kainberger ''' †


Nationalität: Österreich
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Position: Stürmer
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Geboren am: 01.12.1912
Geboren am: 01.12.1913 in Salzburg


Gestorben am 17.12.1997
Gestorben am 17.09.1997 in Salzburg


Zweifacher Olympiaauswahlteilnehmer in Berlin 1936, Spiele gegen Polen und Italien.
Der Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele 1936 in Berlin war gemeinsam mit seinem Bruder [[Eduard Kainberger]] jahrelang ein Aushängeschild im Salzburger Fußball als Spieler des SAK 1914. Bei den Olympischen Spielen bestritt er zwei Partien gegen Polen und das Finale gegen Italien, wo er einen Assist leistete. Im Sommer 1938 wechselte er zur Austria, absolvierte allerdings aufgrund einer Fußverletzung nur wenige Partien.


Langjähriger Spieler beim SAK. Karl Kainberger wechselte im Sommer 1938 zur Austria, absolvierte allerdings aufgrund einer Fußverletzung nur wenige Partien.
Karl Kainberger ist der Onkel von [[Alfred Kainberger]], darüber hinaus noch der Bruder von Heinrich Kainberger, der Vater von Peter Kainberger und der Onkel von Karl-Hainz Kainberger, die allesamt beim SAK aktiv waren.
 
Karl Kainberger verstarb 1997 und wurde am 13.10.1997 am Salzburger Kommunalfriedhof (Grab 028/04/3/007) bestattet.


==Stationen==
==Stationen==
* [[SAK 1914]]
* [[SAK 1914]]
* ab 07/1938: Austria Salzburg
* ab 07/1938: Austria Salzburg
==Quellen==
* Taufbuch Pfarre Salzburg St. Andrae, TFB18/Fol. 306/Nr. 88


[[Kategorie:Spieler|Kainberger, Karl]]
[[Kategorie:Spieler|Kainberger, Karl]]
[[Kategorie:Nekrolog|Kainberger, Karl]]
[[Kategorie:Nekrolog|Kainberger, Karl]]

Aktuelle Version vom 2. April 2021, 08:26 Uhr

Karl Borromäus Kainberger

Nationalität: Österreich

Position: Stürmer

Geboren am: 01.12.1913 in Salzburg

Gestorben am 17.09.1997 in Salzburg

Der Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele 1936 in Berlin war gemeinsam mit seinem Bruder Eduard Kainberger jahrelang ein Aushängeschild im Salzburger Fußball als Spieler des SAK 1914. Bei den Olympischen Spielen bestritt er zwei Partien gegen Polen und das Finale gegen Italien, wo er einen Assist leistete. Im Sommer 1938 wechselte er zur Austria, absolvierte allerdings aufgrund einer Fußverletzung nur wenige Partien.

Karl Kainberger ist der Onkel von Alfred Kainberger, darüber hinaus noch der Bruder von Heinrich Kainberger, der Vater von Peter Kainberger und der Onkel von Karl-Hainz Kainberger, die allesamt beim SAK aktiv waren.

Karl Kainberger verstarb 1997 und wurde am 13.10.1997 am Salzburger Kommunalfriedhof (Grab 028/04/3/007) bestattet.

Stationen

Quellen

  • Taufbuch Pfarre Salzburg St. Andrae, TFB18/Fol. 306/Nr. 88