Josef Karlstätter I: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Josef "Pepi" Karlstätter I'''
'''Josef "Pepi" Karlstätter I'''


Nationalität: Österreich
Nationalität: Österreich


Geboren am: vermutlich 17.11.1917 im LKH Salzburg
Geboren am: 17.11.1917 im LKH Salzburg


Gestorben am: vermutlich 21.03.2002 in Salzburg-Mülln
Gestorben am: 21.03.2002 in Salzburg-Mülln


Position: Zumeist als Läufer eingesetzt, entsprich dem heutigen Mittelfeld
Position: Zumeist als Läufer eingesetzt, entsprich dem heutigen Mittelfeld


Der Name Karlstätter (Schreibweise auch mehrmals vermutlich falsch Karlstädter) taucht im Salzburger Fußball in den Jahren 1934-1950 auf. Dieser ist nicht mit einer Kennung I oder II versehen, bzw. meist ohne Vorname, wonach es offenbar nur einen Karlstätter gab. Für diesen ließen sich unter dem Unterpunkt Stationen angeführte, auch mit den vermuteten Lebensdaten plausible Karrieredaten ergeben. Ein zweiter Josef Karlstätter ist in den Jahren 1963-66 bei der Austria aktiv, daher die Kennung mit I und II im Archiv. Dieser ist vermutlich der Sohn von Josef Karlstätter I, da Karlstätter I auch als Karlstätter Senior geführt wird.
Josef Karlstätter (Schreibweise auch mehrmals falsch Karlstädter) ist im Salzburger Fußball in den Jahren 1934-1950 aktiv. Für diesen ließen sich unter dem Unterpunkt Stationen angeführte, auch mit den Lebensdaten plausible Karrieredaten ergeben. Karlstätter kam zusammen mit einigen anderen Spielern vom 1938 aufgelösten SV Grün-Weiß Salzburg zur Austria, wo er im Spieljahr 1938/39 überwiegend als Stammspieler zum Einsatz kam. Bedingt durch den zweiten Weltkrieg absolvierte er bis Kriegsende kaum noch Spiele, lediglich einzelne Nennungen in Vorankündigungen, auch während der Zeit der FG Salzburg sind bekannt, vermutlich als Fronturlauber. Nach Kriegsende ist er im Oktober 1945 wieder für die Austria aktiv, wechselt in der Winterpause zum UFC Salzburg, für den er vier Jahre tätig ist, danach folgen noch zwei Jahre bei der Austria.


Vermutlich verstorben am 21.03.2002 und bestattet am 15.04.2002 am Kommunalfriedhof.
Sein Sohn [[Josef Karlstätter II]] ist in den Jahren 1963-66 bei der Austria aktiv, daher die Kennung mit I und II im Archiv.
 
Josef Karlstätter ist am 21.03.2002 verstorben und wurde am 15.04.2002 am Kommunalfriedhof (Grab 055/00/2/047-048) bestattet.


==Stationen==
==Stationen==
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* 1938/39 Austria Salzburg
* 1938/39 Austria Salzburg
* 1945/46 Austria Salzburg
* 1945/46 Austria Salzburg
* 1946-12/1949 [[UFC Salzburg]]
* 01/1946-12/1949 [[UFC Salzburg]]
* 01/1950-51 Austria Salzburg
* 01/1950-51 Austria Salzburg


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[[Kategorie:Spieler|Karlstätter, Josef I]]
[[Kategorie:Spieler|Karlstätter, Josef I]]
[[Kategorie:Nekrolog|Karlstätter, Josef I]]

Aktuelle Version vom 22. März 2021, 11:31 Uhr

Josef "Pepi" Karlstätter I

Nationalität: Österreich

Geboren am: 17.11.1917 im LKH Salzburg

Gestorben am: 21.03.2002 in Salzburg-Mülln

Position: Zumeist als Läufer eingesetzt, entsprich dem heutigen Mittelfeld

Josef Karlstätter (Schreibweise auch mehrmals falsch Karlstädter) ist im Salzburger Fußball in den Jahren 1934-1950 aktiv. Für diesen ließen sich unter dem Unterpunkt Stationen angeführte, auch mit den Lebensdaten plausible Karrieredaten ergeben. Karlstätter kam zusammen mit einigen anderen Spielern vom 1938 aufgelösten SV Grün-Weiß Salzburg zur Austria, wo er im Spieljahr 1938/39 überwiegend als Stammspieler zum Einsatz kam. Bedingt durch den zweiten Weltkrieg absolvierte er bis Kriegsende kaum noch Spiele, lediglich einzelne Nennungen in Vorankündigungen, auch während der Zeit der FG Salzburg sind bekannt, vermutlich als Fronturlauber. Nach Kriegsende ist er im Oktober 1945 wieder für die Austria aktiv, wechselt in der Winterpause zum UFC Salzburg, für den er vier Jahre tätig ist, danach folgen noch zwei Jahre bei der Austria.

Sein Sohn Josef Karlstätter II ist in den Jahren 1963-66 bei der Austria aktiv, daher die Kennung mit I und II im Archiv.

Josef Karlstätter ist am 21.03.2002 verstorben und wurde am 15.04.2002 am Kommunalfriedhof (Grab 055/00/2/047-048) bestattet.

Stationen

Quellen

  • Taufbuch Pfarre Salzburg-St. Johannes am Landeskrankenhaus Signatur TFB11/175/Nr. 351