Johann Bruncic: Unterschied zwischen den Versionen

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Nationalität: Österreich
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Kooperationsspieler während der [[FG Salzburg]]
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Es handelt sich hierbei höchstwahrscheinlich um Johann Bruncic (1918 - 1991), welcher nach dem Krieg von zumindest 09/1946-09/1947 beim ATSV Itzling in der Verteidigung spielt und bereits noch als aktiver Spieler sowie danach als Schiedsrichter beim SFV tätig war [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbt&datum=19461019&query=text:%22brunschitz%22&ref=anno-search&seite=11]. Dessen gleichnamiger Sohn (20.11.1945. - 08.07.1973) spielte später u.a. beim ASV Salzburg in dessen Hochphase, gemeinsam mit etwa [[Franz Feldinger]] oder [[Gerhard Mairhuber]]. Sein Enkel Hannes (*1973), Neffe von Johann jun., betätigte sich auch bei zahlreichen Salzburger Unterhausvereinen als Spieler und Trainer.
Johann Bruncic spielte nach dem Krieg von zumindest 09/1946-09/1947 beim ATSV Itzling in der Verteidigung, darüber hinaus war er bereits als aktiver Spieler sowie danach als Schiedsrichter beim SFV tätig war [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbt&datum=19461019&query=text:%22brunschitz%22&ref=anno-search&seite=11]. Dessen gleichnamiger Sohn (20.11.1945. - 08.07.1973) spielte später u.a. beim ASV Salzburg in dessen Hochphase, gemeinsam mit etwa [[Franz Feldinger]] oder [[Gerhard Mairhuber]]. Sein anderer Sohn Peter (*1949) spielte mit dem SK Bischofshofen 1971/72 in der höchsten Liga, Enkel Hannes (*1973), Sohn von Peter und Neffe von Johann jun., betätigte sich auch bei zahlreichen Salzburger Unterhausvereinen als Spieler und Trainer.


Der Name Bruncic taucht erstmals 1940 in Salzburg in Zusammenhang mit dem Spieler einer Salzbruger Gebirgsjägerauswahl gegen eine Wiener Wehrmachtself auf, ebenfalls als Verteidiger. Die Salzburger Zeitung nennt am 04.04.1943 einmalig den Namen Braunschütz, dies dürfte fehlerhaft sein, es ist recht zweifelsfrei dieser Spieler gemeint, zudem existiert noch öfters die Schreibweise Brunschitz und einmalig Branzig, auch hier ziemlich sicher ein falscher Name.
Der Name Bruncic taucht erstmals 1940 in Salzburg in Zusammenhang mit dem Spieler einer Salzburger Gebirgsjägerauswahl gegen eine Wiener Wehrmachtself auf, ebenfalls als Verteidiger. Die Salzburger Zeitung nennt am 04.04.1943 einmalig den Namen Braunschütz, zudem existieren noch Schreibweisen wie Brunschitz oder Branzig, welche recht zweifelsfrei diesem Spieler zugeordnet werden können.


==Stationen==
==Stationen==
Mind. 07/1943 - 11/1943: FG Salzburg
* Mind. 07/1943 - 11/1943: FG Salzburg
* [[ATSV Itzling]]
* 09/1948: SK Bad Vigun


==Quellen==
==Quellen==
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[[Saison 1942/43]]
[[Saison 1942/43]]


[[Kategorie:Kooperationsspieler|Bruncic]]
[[Kategorie:Kooperationsspieler|Bruncic, Johann]]
[[Kategorie:Nekrolog|Bruncic, Johann]]

Aktuelle Version vom 8. November 2023, 11:21 Uhr

Johann Bruncic

Nationalität: Österreich

Geboren am: Vermutlich 12.04.1918 (?)

Gestorben am: Vermutlich 20.10.1991 und bestattet am 18.11.1991 am Salzburger Kommunalfriedhof (?)

Position: Verteidigung

Kooperationsspieler während der FG Salzburg

Johann Bruncic spielte nach dem Krieg von zumindest 09/1946-09/1947 beim ATSV Itzling in der Verteidigung, darüber hinaus war er bereits als aktiver Spieler sowie danach als Schiedsrichter beim SFV tätig war [1]. Dessen gleichnamiger Sohn (20.11.1945. - 08.07.1973) spielte später u.a. beim ASV Salzburg in dessen Hochphase, gemeinsam mit etwa Franz Feldinger oder Gerhard Mairhuber. Sein anderer Sohn Peter (*1949) spielte mit dem SK Bischofshofen 1971/72 in der höchsten Liga, Enkel Hannes (*1973), Sohn von Peter und Neffe von Johann jun., betätigte sich auch bei zahlreichen Salzburger Unterhausvereinen als Spieler und Trainer.

Der Name Bruncic taucht erstmals 1940 in Salzburg in Zusammenhang mit dem Spieler einer Salzburger Gebirgsjägerauswahl gegen eine Wiener Wehrmachtself auf, ebenfalls als Verteidiger. Die Salzburger Zeitung nennt am 04.04.1943 einmalig den Namen Braunschütz, zudem existieren noch Schreibweisen wie Brunschitz oder Branzig, welche recht zweifelsfrei diesem Spieler zugeordnet werden können.

Stationen

  • Mind. 07/1943 - 11/1943: FG Salzburg
  • ATSV Itzling
  • 09/1948: SK Bad Vigun

Quellen

  • Salzburger Tagblatt, 19.10.1946

Links

Saison 1942/43