Herbert Rettensteiner: Unterschied zwischen den Versionen

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Herbert Rettensteiner begann seine Fußballerlaufbahn 1954 in Lend. Zehn Jahre später wechselte er in die Regionalliga zum SK Bischofshofen, wo etwa Wagner, Höll und Arzböck seine Mitspieler waren. Danach holte ihn Leopold Stastny, damal Trainer von Wacker Innsbruck, nach Tirol, woraufhin Rettensteiner zwischen 1967 bis 1972 Meister und Cupsieger wurde. Danach wechselte Rettensteiner zu VÖEST-Linz und wurde unter Helmut Senekovic Meister. Von 1970 bis 1976 dauerte seine Karriere im Nationalteam. Gegen Ende seiner Nationalteam-Ära spielte er schließlich von 1975 bis 1982 bei Austria Salzburg und wechselte anschließend an seine aktive Zeit als Fußballer in den Trainerstab des Klubs, wo er bis 2005 verblieb.
Herbert Rettensteiner begann seine Fußballerlaufbahn 1954 in Lend. Zehn Jahre später wechselte er in die Regionalliga zum SK Bischofshofen, wo etwa Wagner, Höll und Arzböck seine Mitspieler waren. Danach holte ihn Leopold Stastny, damal Trainer von Wacker Innsbruck, nach Tirol, woraufhin Rettensteiner zwischen 1967 bis 1972 Meister und Cupsieger wurde. Danach wechselte Rettensteiner zu VÖEST-Linz und wurde unter Helmut Senekovic Meister. Von 1970 bis 1976 dauerte seine Karriere im Nationalteam. Gegen Ende seiner Nationalteam-Ära spielte er schließlich von 1975 bis 1982 bei Austria Salzburg und wechselte anschließend an seine aktive Zeit als Fußballer in den Trainerstab des Klubs, wo er bis 2005 verblieb.


Als Tormann konnte er sich in seiner Bundesligazeit für die Austria zwei mal in die Torschützenliste eintragen. In der Saison 1980/81 erzielte er im letzten Meisterschaftsspiel gegen Eisenstadt einen Treffer per Elfmeter, was er bereits eine Saison später in der vierten Runde gegen [[Admira/Wacker]] wiederholte.
Als Tormann konnte er sich in seiner Bundesligazeit für die Austria zwei mal in die Torschützenliste eintragen. In der Saison [[1980/81]] erzielte er im letzten Meisterschaftsspiel gegen Eisenstadt einen Treffer per Elfmeter, was er bereits eine Saison später in der vierten Runde gegen [[Admira/Wacker]] wiederholte.


==Stationen als Spieler==
==Stationen als Spieler==

Version vom 22. September 2008, 22:04 Uhr

Herbert Rettensteiner auf der 75-Jahrfeier am 13.09.2008

Herbert Rettensteiner

Nationalität: Österreich

Position: Tormann

Geboren am: 26.08.1946 in "Eisern Lend" (Sbg)

Größe: 1,80, Gewicht: 85 kg

verheiratet, Sohn Thomas

Herbert Rettensteiner begann seine Fußballerlaufbahn 1954 in Lend. Zehn Jahre später wechselte er in die Regionalliga zum SK Bischofshofen, wo etwa Wagner, Höll und Arzböck seine Mitspieler waren. Danach holte ihn Leopold Stastny, damal Trainer von Wacker Innsbruck, nach Tirol, woraufhin Rettensteiner zwischen 1967 bis 1972 Meister und Cupsieger wurde. Danach wechselte Rettensteiner zu VÖEST-Linz und wurde unter Helmut Senekovic Meister. Von 1970 bis 1976 dauerte seine Karriere im Nationalteam. Gegen Ende seiner Nationalteam-Ära spielte er schließlich von 1975 bis 1982 bei Austria Salzburg und wechselte anschließend an seine aktive Zeit als Fußballer in den Trainerstab des Klubs, wo er bis 2005 verblieb.

Als Tormann konnte er sich in seiner Bundesligazeit für die Austria zwei mal in die Torschützenliste eintragen. In der Saison 1980/81 erzielte er im letzten Meisterschaftsspiel gegen Eisenstadt einen Treffer per Elfmeter, was er bereits eine Saison später in der vierten Runde gegen Admira/Wacker wiederholte.

Stationen als Spieler

  • SV Lend
  • Bischofshofen
  • Wacker Innsbruck
  • VOEST Linz
  • Austria Salzburg

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