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Kam im Sommer 1951 von | Kam im Sommer 1951 von Union Grödig zur Austria. Beim damaligen USK Grödig, welcher von geflüchteten Volksdeutschen gegründet wurde, ist Heinrich Greilach Mitbegründer gewesesen. Weiteres dürfte Heinrich Greilach auch in den 60er Jahren als Schiedsrichter beim SFV tätig gewesen sein. | ||
Sein Gastspiel bei der Austria war allerdings nur von kurzer Dauer, nach der Herbstsaison im Jahr 1951 wechselte er wieder zurück nach Grödig. | |||
Heinrich Greilach wurde 1925 im damaligen Jugoslawien als Angehöriger der dort angesiedelten Donauschwaben geboren und flüchtete 1942 im zweiten Weltkrieg nach Österreich und kam im Flüchtlingslager Anif unter. Nach dem Krieg war er als Sprengmeister in Grödig-Gartenau beschäftigt. Am 10.07.1956 (oder: 10.04.1956?) erhielt er die österreichische Staatsbürgerschaft. | |||
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* USK Anif (ab 05/1949) | * USK Anif (ab 05/1949) | ||
* Grödig (bis 07/1951) | * Grödig (bis 07/1951) | ||
* Austria Salzburg | * ab 07/1951: Austria Salzburg | ||
* ab 01/1952: Union Grödig | |||
==Quellen== | ==Quellen== |
Version vom 11. Dezember 2020, 08:52 Uhr
(Heinrich?) Greilach
Nationalität: vermutlich Jugoslawien/ab 1956 Österreich
Geboren am: 06.10.1925 in Neu-Werbass (heute: Vrbas, SRB)
Position:
Kam im Sommer 1951 von Union Grödig zur Austria. Beim damaligen USK Grödig, welcher von geflüchteten Volksdeutschen gegründet wurde, ist Heinrich Greilach Mitbegründer gewesesen. Weiteres dürfte Heinrich Greilach auch in den 60er Jahren als Schiedsrichter beim SFV tätig gewesen sein.
Sein Gastspiel bei der Austria war allerdings nur von kurzer Dauer, nach der Herbstsaison im Jahr 1951 wechselte er wieder zurück nach Grödig.
Heinrich Greilach wurde 1925 im damaligen Jugoslawien als Angehöriger der dort angesiedelten Donauschwaben geboren und flüchtete 1942 im zweiten Weltkrieg nach Österreich und kam im Flüchtlingslager Anif unter. Nach dem Krieg war er als Sprengmeister in Grödig-Gartenau beschäftigt. Am 10.07.1956 (oder: 10.04.1956?) erhielt er die österreichische Staatsbürgerschaft.
Stationen
- Union Grödig (bis 03/1949)
- USK Anif (ab 05/1949)
- Grödig (bis 07/1951)
- ab 07/1951: Austria Salzburg
- ab 01/1952: Union Grödig
Quellen
- Arolsen Archiv