Heimo Pfeifenberger: Unterschied zwischen den Versionen
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Gegen Ende seiner Karriere kam er nur noch zu sporadischen Einsätzen auf allen möglichen Positionen, je nachdem wo Not am Mann war. Anläßlich seines Abschiedes von der Austria gab es auf der Fantribüne eine riesige Überziehfahne mit seinem Konterfei. Eine Ehre die ansonsten nur [[Heiko Laessig]] | Gegen Ende seiner Karriere kam er nur noch zu sporadischen Einsätzen auf allen möglichen Positionen, je nachdem wo Not am Mann war. Anläßlich seines Abschiedes von der Austria gab es auf der Fantribüne eine riesige Überziehfahne mit seinem Konterfei. Eine Ehre die ansonsten nur [[Heiko Laessig]] zuteil wurde. | ||
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Version vom 5. Februar 2008, 03:09 Uhr
Heimo Pfeifenberger
Nationalität: Österreich
Position: Angriff
Geboren am: 29.12.1966
Gewicht: 79 kg
Austria-Zeit
In der Saison 1993/94 wurde er mit zusammen mit Nikola Jurcevic mit 14 Toren Torschützenkönig für die Austria.
Zusammen mit Wolfgang Feiersinger und Otto Konrad war Pfeifenberger eine der Gallionsfiguren Mitte der 90er und gilt heute noch als Synonym für die erfolgreichste Zeit der Vereinsgeschichte. Seine zwei Tore beim 3:1 Auswärtserfolg in Athen trugen zum ersten Champions League-Auswärtserfolg einer österreichischen Mannschaft bei, eine Leistung die erst einmal von Sturm Graz, ebenfalls in Athen, wiederholt werden konnte.
Gegen Ende seiner Karriere kam er nur noch zu sporadischen Einsätzen auf allen möglichen Positionen, je nachdem wo Not am Mann war. Anläßlich seines Abschiedes von der Austria gab es auf der Fantribüne eine riesige Überziehfahne mit seinem Konterfei. Eine Ehre die ansonsten nur Heiko Laessig zuteil wurde.
Stationen
Als Spieler
- USV Zederhaus (bis 1987)
- Austria Salzburg (1987-1988)
- Rapid Wien (1988-1992)
- Austria Salzburg (1992-1996)
- Werder Bremen (1996-1998)
- Austria Salzburg (1998-2004)
- SV Seekirchen (Frühjahr 2007)
Als Trainer
- FC RB Salzburg (Nachwuchs; 2005-2007)
- SV Grödig (Regionalliga West; Saison 2007/08; Spielertrainer)