Gerald Berger: Unterschied zwischen den Versionen

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Nur ein Kurzgastspiel gab in der [[Saison 2005/2006]] Gerald Berger bei der Austria. Während der Kooperation mit der damaligen Fußballabteilung des [[PSV/Schwarz-Weiß Salzburg|PSV/Schwarz-Weiß]] wurde er für das Frühjahr 2006 zwar als Spieler gemeldet, doch der gelernte Jurist trainierte nicht mehr mit der Mannschaft. Eigentlich hatte er schon vor 2 Jahren seine Karriere beendet, war aber bereits im Herbst 3 mal eingesprungen und hatte dabei 2 Tore erzielt.  
Nur ein Kurzgastspiel gab in der [[Saison 2005/2006]] Gerald Berger bei der Austria. Während der Kooperation mit der damaligen Fußballabteilung des [[PSV/Schwarz-Weiß Salzburg|PSV/Schwarz-Weiß]] wurde er für das Frühjahr 2006 zwar als Spieler gemeldet, doch der gelernte Jurist trainierte nicht mehr mit der Mannschaft. Eigentlich hatte er schon vor 2 Jahren seine Karriere beendet, war aber bereits im Herbst 3 mal eingesprungen und hatte dabei 2 Tore erzielt.  


Als die Personalnot kurz vor Saisonende zu groß wurde, wurde er vom Sektionsleiter [[Hannes Krawagna]] 4 Stunden vor dem Spiel gegen Schwarzach zu einem Comeback im Fußball überredet und dann auch tatsächlich in Halbzeit 2 eingewechselt. Wäre das Projekt mit den "Zebras" erfolgreich gewesen, hätte er sich wohl in die Annalen violettter Heldentaten eingetragen: Denn kurz vor Spielende, in der 85. Minute, erzielte gerade er das eigentlich den Klassenerhalt sichernde Tor! Nach Freistoß von [[Milan Pavlovic]] und einer Kopfball-Verlägerung von Jelecevic war er am langen Eck zur Stelle.
Als die Personalnot kurz vor Saisonende zu groß wurde, wurde er vom Sektionsleiter [[Hannes Krawagna]] 4 Stunden vor dem Spiel gegen Schwarzach zu einem Comeback im Fußball überredet und dann auch tatsächlich in Halbzeit 2 eingewechselt. Wäre das Projekt mit den "Zebras" erfolgreich gewesen, hätte er sich wohl in die Annalen violettter Heldentaten eingetragen: Denn kurz vor Spielende, in der 85. Minute, erzielte gerade er das eigentlich den Klassenerhalt sichernde Tor! Nach Freistoß von [[Milan Pavlovic]] und einer Kopfball-Verlägerung von [[Mario Jelecevic]] war er am langen Eck zur Stelle.


Gerald Berger gilt als schwarz-weißes Urgestein. Schon lange vor der Fusion mit dem PSV - im Nachwuchs schon seit 1978 als 5-Jähriger - schnürte er seine Schuhe für den schon immer an der Alpenstraße beheimateten SC Schwarz-Weiß 1947.
Gerald Berger gilt als schwarz-weißes Urgestein. Schon lange vor der Fusion mit dem PSV - im Nachwuchs schon seit 1978 als 5-Jähriger - schnürte er seine Schuhe für den schon immer an der Alpenstraße beheimateten SC Schwarz-Weiß 1947.

Version vom 30. Juni 2007, 15:06 Uhr

Nur ein Kurzgastspiel gab in der Saison 2005/2006 Gerald Berger bei der Austria. Während der Kooperation mit der damaligen Fußballabteilung des PSV/Schwarz-Weiß wurde er für das Frühjahr 2006 zwar als Spieler gemeldet, doch der gelernte Jurist trainierte nicht mehr mit der Mannschaft. Eigentlich hatte er schon vor 2 Jahren seine Karriere beendet, war aber bereits im Herbst 3 mal eingesprungen und hatte dabei 2 Tore erzielt.

Als die Personalnot kurz vor Saisonende zu groß wurde, wurde er vom Sektionsleiter Hannes Krawagna 4 Stunden vor dem Spiel gegen Schwarzach zu einem Comeback im Fußball überredet und dann auch tatsächlich in Halbzeit 2 eingewechselt. Wäre das Projekt mit den "Zebras" erfolgreich gewesen, hätte er sich wohl in die Annalen violettter Heldentaten eingetragen: Denn kurz vor Spielende, in der 85. Minute, erzielte gerade er das eigentlich den Klassenerhalt sichernde Tor! Nach Freistoß von Milan Pavlovic und einer Kopfball-Verlägerung von Mario Jelecevic war er am langen Eck zur Stelle.

Gerald Berger gilt als schwarz-weißes Urgestein. Schon lange vor der Fusion mit dem PSV - im Nachwuchs schon seit 1978 als 5-Jähriger - schnürte er seine Schuhe für den schon immer an der Alpenstraße beheimateten SC Schwarz-Weiß 1947.