Günter Praschak: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Austria Salzburg Archiv
Zur Navigation springenZur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(8 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Günter Praschak''' †  
[[Datei:Praschak Günter Grab.jpg|thumb|Grab von Günter Praschak am Salzburger Kommunalfriedhof]]
 
'''Günter Praschak''' †


Nationalität: Österreich
Nationalität: Österreich
Zeile 5: Zeile 7:
Position: Mittelfeld
Position: Mittelfeld


Geboren am: 12.09.1929, Heidenreichstein (Eberweis/?), gestorben am 04.04.2011
Geboren am: 12.09.1929 in Eberweis/Heidenreichstein (NÖ)
 
Gestorben am: 04.04.2011


==Austria-Zeit==
==Austria-Zeit==
Zeile 15: Zeile 19:
In violetten Kreisen gilt er wie kaum ein anderer als Vorzeigegestalt, als Erz-Austrianer.
In violetten Kreisen gilt er wie kaum ein anderer als Vorzeigegestalt, als Erz-Austrianer.


==Stationen als Spieler==
Günter Praschak verstarb am 04.04.2011 und wurde am 23.05.2011 am Salzburger Kommunalfriedhof bestattet (Grab 068/04/2/001).


==Stationen==
===als Spieler===
*ab 19.05.1943 SV Hollabrunn
*ab 19.05.1943 SV Hollabrunn
*ab 24.08.1946 ASV Hollabrunn
*ab 24.08.1946 ASV Hollabrunn
Zeile 24: Zeile 30:
*ab 16.08.1958 [[LASK]]
*ab 16.08.1958 [[LASK]]
*ab 16.08.1960 Austria Salzburg
*ab 16.08.1960 Austria Salzburg
===als Trainer===
* 1965-69: Austria Salzburg
* 1971-73: VÖEST Linz
* 06.10.1973 - 13.07.1975: Austria Salzburg
* 12.01.1977 - 23.04.1977: Austria Salzburg
* 1979-81: VÖEST Linz


==Quellen==
==Quellen==

Aktuelle Version vom 29. März 2021, 22:18 Uhr

Grab von Günter Praschak am Salzburger Kommunalfriedhof

Günter Praschak

Nationalität: Österreich

Position: Mittelfeld

Geboren am: 12.09.1929 in Eberweis/Heidenreichstein (NÖ)

Gestorben am: 04.04.2011

Austria-Zeit

Der in Niederösterreich geborene Günter Praschak absolvierte vor dem Krieg die Handelsschule Hollabrunn und spielte während des Krieges bei den dortigen Lokal-Fußballklubs. Erst nach dem Krieg kam er nach Salzburg, wobei er ursprünglich beim SAK 1914 unterkam. Als nächste bedeutende Station gilt der LASK, von wo er im Sommer 1955 um 280.000 ATS zur Austria Salzburg in die Staatsliga A wechselte. Als Trainer misslang ihm 1957 der Wiederaufstieg der Austria, der erst unter seinem Nachfolger Franz Feldinger glückte, er sollte in Folge aber immer wieder als Trainer zur den Violetten zurückkehren: 1965 bis 1969 und 1973 bis 1975. Auch war er mehrmals sportlicher Leiter der Austria.

Neben der Austria galt er als erfolgreicher Trainer bei VOEST Linz, war aber auch Trainer des U23-Nationalteams und als Vorsitzender der Bundesliga aktiv.

In violetten Kreisen gilt er wie kaum ein anderer als Vorzeigegestalt, als Erz-Austrianer.

Günter Praschak verstarb am 04.04.2011 und wurde am 23.05.2011 am Salzburger Kommunalfriedhof bestattet (Grab 068/04/2/001).

Stationen

als Spieler

  • ab 19.05.1943 SV Hollabrunn
  • ab 24.08.1946 ASV Hollabrunn
  • ab 19.03.1946 SAK 1914
  • ab 31.07.1953 LASK
  • ab 23.08.1955 Austria Salzburg
  • ab 16.08.1958 LASK
  • ab 16.08.1960 Austria Salzburg

als Trainer

  • 1965-69: Austria Salzburg
  • 1971-73: VÖEST Linz
  • 06.10.1973 - 13.07.1975: Austria Salzburg
  • 12.01.1977 - 23.04.1977: Austria Salzburg
  • 1979-81: VÖEST Linz

Quellen

Salzburger Nachrichten vom 23.05.2007

Salzburger Nachrichten vom 05.04.2011