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Bereits im Sommer [[Saison 2003/04|2003]] trat Constantini im Zuge der "Scheich-Affäre" | Bereits im Sommer [[Saison 2003/04|2003]] trat Constantini im Zuge der "Scheich-Affäre" nach einem Gespräch mit Rudolf Quehenberger in welchem man eine einvernehmliche Beendigung der Tätigkeit vereinbarte, zurück. | ||
Im Zug dieser Scheichaffäre wollte ein Hochstapler der sich als Investor ausgab, in die Austria investieren und installierte als Sportdirektor einen zweiten Hochstapler namens Juan Pedro Benali, welcher diverse Aliasnamen verwendete, wieder zurück. | |||
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Aktuelle Version vom 16. November 2020, 12:29 Uhr
Dietmar "Didi" Constantini
Constantini, ehemaliger Assisten im Nationalteam von Ernst Happel, stieß im Herbst 2002 als Sportdirektor zur Austria. Unter seiner sportlichen Leitung erreicht die Mannschaft von Trainer Lars Søndergaard überraschend den 3. Tabellenrang und damit die Qualifikation zum UEFA Cup.
Bereits im Sommer 2003 trat Constantini im Zuge der "Scheich-Affäre" nach einem Gespräch mit Rudolf Quehenberger in welchem man eine einvernehmliche Beendigung der Tätigkeit vereinbarte, zurück.
Im Zug dieser Scheichaffäre wollte ein Hochstapler der sich als Investor ausgab, in die Austria investieren und installierte als Sportdirektor einen zweiten Hochstapler namens Juan Pedro Benali, welcher diverse Aliasnamen verwendete, wieder zurück.