22.07.2006 Austria Salzburg - USK Anif 0:6: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. September 2020, 11:42 Uhr
Austria Salzburg - USK Anif 0:6 (0:3)
Bewerb: SFV-Landescup
Spielort: UFC-Platz, Nonntal
Zuschauer: 1.000
Schiedsrichter: Hamzic H.; Schickbauer F., Haider W.
Tore: Kalhammer (19.), Chokchev (24., 37., 49.), C. Weber (57.), Hoang (60.)
Gelbe Karten: Laner (14.), Messner (35.), Trappl (60.), Feldbacher (67.); Stefan Weber (37.), Chokchev (70.)
Aufstellung (Trainer: Gustav Kofler):
| Grundaufstellung | Einwechslungen |
|---|---|
| Trappl A. | |
| Würnstl | |
| Höller | |
| Wallentin | |
| Zweimüller | Feldbacher (60.) |
| Messner | Oberascher (60.) |
| Borozni | |
| Witosek | |
| Seywald A. | Hafner (52.) |
| Laner | |
| Schleindl |
Anif: Florian Posch; Bernhard Seebacher, Thomas Kocher, Andreas Fötschl, Ti Ngoc Duc Hoang (72. Georg Löffelberger), Christian Weber, Ilce Pocev, Stefan Weber (72. Christian Schaider), Kiril Chokchev, Michael Kalhammer (29. Martin Hettegger), Michael Blötzeneder
Trivia
- Dieses 0:6 im allerersten Austria Spiel nach dem Neustart stellte hingegen die bislang (Stand: 2008) höchste Niederlage seit der Neugründung überhaupt dar. Die Mannschaft hatte erst wenige Tage zuvor mit dem ersten gemeinsamen Training begonnen.
- Das Spiel fand bei brütender Hitze statt, was den Klasseunterschied zum kommenden Meister der 1. Landesliga besonders deutlich zum Vorschein kommen ließ.
- Die Violetten konnten das Spiel nur etwa 20 Minuten offen halten, bis ein Fehler von Torwart Alexander Trappl zum 0:1 führte.
- Schon im Frühjahr zuvor während der Kooperation mit dem PSV/Schwarz-Weiß hatte Anif den Violetten die höchste Niederlage dieser Rückrunde zugefügt.
- Das Spiel war gleichfalls das erste Spiel auf dem UFC-Platz in Nonntal, den die Violetten die ganze Saison über bespielen durften.
- Der damalige Trainer der Anifer, Thomas Hofer, war im Mai 2008 einer der Wunschkandidaten von Sportdirektor Gerhard Stöger als Nachfolger für den im Februar zurückgetretenen Gustl Kofler. Im Dezember 2011 wurde Hofer schließlich als neuer Cheftrainer vorgestellt (Austrias zweite Regionalliga-Saison).
