21.11.2015 Außerordentliche Generalversammlung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Austria Salzburg Archiv
Zur Navigation springenZur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
Im Zuge dieser Versammlung wurde den Mitgliedern erörtert, daß sich die Austria in akuter finanzieller Notlage befindet und ein Sanierungsplanverfahren ohne Eigenverwaltung eingeleitet werden muß, um den Verein vor dem Konkurs zu bewahren. Als überwiegender Anteil für diese finanziellen Verbindlichkeiten wurden die nötigen Investitionen in die Infrastruktur von gleich zwei Stadien ([[Stadion Maxglan]] und Ausweichstadion Schwanenstadt) genannt, welche deutlich teurer und umfangreicher waren als kalkuliert.
Im Zuge dieser Versammlung wurde den Mitgliedern erörtert, daß sich die Austria in akuter finanzieller Notlage befindet und ein Sanierungsplanverfahren ohne Eigenverwaltung eingeleitet werden muß, um den Verein vor dem Konkurs zu bewahren. Als überwiegender Anteil für diese finanziellen Verbindlichkeiten wurden die nötigen Investitionen in die Infrastruktur von gleich zwei Stadien ([[Stadion Maxglan]] und Ausweichstadion Schwanenstadt) genannt, welche deutlich teurer und umfangreicher waren als kalkuliert.


Das Sanierungsverfahren stellte dabei die einzige Möglichkeit da, um den regulären Verbleib in der zweiten Liga bis zum Saisonende zu gewährleistne.
Das Sanierungsverfahren stellte dabei die einzige Möglichkeit da, um den regulären Verbleib in der zweiten Liga bis zum Saisonende zu gewährleisten.


[[Kategorie:Generalversammlung| 20151121]]
[[Kategorie:Generalversammlung| 20151121]]

Version vom 26. November 2020, 12:36 Uhr

Die außerordentliche Generalversammlung fand im Vereinslokal Violett in der Eichetstraße direkt neben dem Stadion Maxglan statt.

Im Zuge dieser Versammlung wurde den Mitgliedern erörtert, daß sich die Austria in akuter finanzieller Notlage befindet und ein Sanierungsplanverfahren ohne Eigenverwaltung eingeleitet werden muß, um den Verein vor dem Konkurs zu bewahren. Als überwiegender Anteil für diese finanziellen Verbindlichkeiten wurden die nötigen Investitionen in die Infrastruktur von gleich zwei Stadien (Stadion Maxglan und Ausweichstadion Schwanenstadt) genannt, welche deutlich teurer und umfangreicher waren als kalkuliert.

Das Sanierungsverfahren stellte dabei die einzige Möglichkeit da, um den regulären Verbleib in der zweiten Liga bis zum Saisonende zu gewährleisten.