20.06.1981 Austria Salzburg - SC Eisenstadt 2:0: Unterschied zwischen den Versionen
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SC Eisenstadt (Trainer: Günther Kaltenbrunner): Leo Martinschitz; Rudolf Strobl, Franz Eder, Peter Kloiber, Johann Schöll, Wolfgang Bauer, Lajos Kü, Raimund Radakovits, Johann Füzi (80. Manfred Huf), László Pusztai, Erwin Schneider | |||
==Trivia== | ==Trivia== | ||
Erst im letzten Spiel der Saison sicherte die Austria den Klassenerhalt. Mit dem Schlußpfiff wurde von den Ordnern ein Tor zur Stehplatztribüne geöffnet, damit die Anhänger den Erfolg am Spielfeld mit der Mannschaft feiern können. | * Erst im letzten Spiel der Saison sicherte die Austria den Klassenerhalt. Mit dem Schlußpfiff wurde von den Ordnern ein Tor zur Stehplatztribüne geöffnet, damit die Anhänger den Erfolg am Spielfeld mit der Mannschaft feiern können. | ||
* Trainer August Starek, dessen Verhältnis zu [[Karl Kirchberger]] schon stark zerrüttet war, hatte seinen letzten Arbeitstag bei der Austria. Seine Ablöse war bereits vor dem Spiel bekannt gegeben worden, unabhängig wie das Spiel ausgehen sollte. Sein Nachfolger wurde rund drei Wochen später [[Jozef Obert]], welcher die Mannschaft nach der Sommerpause übernahm. | |||
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Aktuelle Version vom 1. April 2021, 10:12 Uhr
Austria Salzburg - SC Eisenstadt 2:0 (0:0)
Bewerb: Meisterschaft, 36. Runde
Spielort: Stadion Lehen, Salzburg
Zuschauer: 13.000
Schiedsrichter: Heinz Fahnler
Tore: Rettensteiner (77./Elfmeter), Schildt (88.)
Gelb: Schildt (69./Foul); Schöll (52./Foul), Kloiber (73./Foul)
Aufstellung (Trainer: August Starek): Herbert Rettensteiner; Gerhard Roos, Hannes Winklbauer, Gerhard Breitenberger, Jaroslav Pirnus, Günter Kronsteiner, Alfred Lettner, Leopold Lainer (84. Jaroslav Pollak), Gerhard Perlak (75. Ewald Gröss), Hans-Gerd Schildt, Hermann Stadler
SC Eisenstadt (Trainer: Günther Kaltenbrunner): Leo Martinschitz; Rudolf Strobl, Franz Eder, Peter Kloiber, Johann Schöll, Wolfgang Bauer, Lajos Kü, Raimund Radakovits, Johann Füzi (80. Manfred Huf), László Pusztai, Erwin Schneider
Trivia
- Erst im letzten Spiel der Saison sicherte die Austria den Klassenerhalt. Mit dem Schlußpfiff wurde von den Ordnern ein Tor zur Stehplatztribüne geöffnet, damit die Anhänger den Erfolg am Spielfeld mit der Mannschaft feiern können.
- Trainer August Starek, dessen Verhältnis zu Karl Kirchberger schon stark zerrüttet war, hatte seinen letzten Arbeitstag bei der Austria. Seine Ablöse war bereits vor dem Spiel bekannt gegeben worden, unabhängig wie das Spiel ausgehen sollte. Sein Nachfolger wurde rund drei Wochen später Jozef Obert, welcher die Mannschaft nach der Sommerpause übernahm.
