15.03.1994 Eintracht Frankfurt - Austria Salzburg 1:0 n.V. 4:5 i.E.: Unterschied zwischen den Versionen

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UEFA Cup Viertelfinal-Rückspiel
[[UEFA-Cup]], Viertelfinale, Rückspiel
==[[Eintracht Frankfurt]] - Austria Salzburg 1:0 n.V. (1:0, 1:0); 4:5 i.E.==
==[[Eintracht Frankfurt]] - Austria Salzburg 1:0 n.V. (1:0, 1:0); 4:5 i.E.==


Datum: 15.03.1994
Datum: Dienstag, 15.03.1994, 18:00 Uhr


Frankfurt, Waldstadion, 26.000 Zuschauer
Frankfurt, Waldstadion, 26.000 Zuschauer

Version vom 23. Mai 2009, 19:09 Uhr

UEFA-Cup, Viertelfinale, Rückspiel

Eintracht Frankfurt - Austria Salzburg 1:0 n.V. (1:0, 1:0); 4:5 i.E.

Datum: Dienstag, 15.03.1994, 18:00 Uhr

Frankfurt, Waldstadion, 26.000 Zuschauer

Schiedsrichter: Elleray (England); Assistenten: ???

Tore: 1:0 Gaudino (21.)

Eferschießen: 1:0 Bein, 1:1 Lainer, 2:1 Reis, 2:2 Jurcevic, - Gaudino gehalten, - Feiersinger drüber, 3:2 Furtok, 3:3 Hütter, 4:3 Stein, 4:4 Pfeifenberger, - Binz gehalten, 4:5 Konrad

Gelb: Artner (7., Foul), Hütter (41., Foul), Winklhofer (44., Foul), Marquinho (44., Kritik), Feiersinger (48., Foul), Jurcevic (66., Ballwegschießen),

Rot: Artner (47., Foul)

Aufstellungen

Grundaufstellung Einwechslungen
Konrad
Lainer
Garger
Pfeifenberger
Fürstaller
Winklhofer
Artner (bis zur 47.)
Marquinho Stadler (50.) / Amerhauser (114.)
Feiersinger
Hütter
Aigner
Jurcevic

Eintracht Frankfurt (Trainer Klaus Toppmöller): Stein; Komljenovic; Tschadadse, Möller (66. Reis); Bommer (71. Bindewald), Gaudino, Binz, Bein, Weber R.; Yeboah, Furtok

Trivia

  • Trainer Otto Baric war für dieses Spiel gesperrt und musste am 3. Rand des Stadions Platz nehmen. Assisten Marinko Koljanin besuchte daraufhin mehrmals Baric per pedes (Kommunikation per Stille Post/Handzeichen), was Koljanin auch eine Sperrdrohung einbrachte.
  • Die Frankfurter Allgemeine Zeitung auf das Spiel: " Jurcevic wurde zum Alptraum der Eintracht-Abwehr und im Elfmeterschießen Konrad zum Held"
  • Austrias Libero-Legende und Sportkolumnist Hannes Winklbauer schrieb in der SN, die Austria habe das beste Spiel geliefert, das je ein österreichisches Team auf deutschem Boden geboten habe.
  • Klubchef Rudolf Quehenberger sagte im Anschluss, dass mit den zumindest 15 Millionen (fast 1,1 Million Euro) lukrierten Schilling der Verein saniert sei.

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