03.06.1986 Generalversammlung: Unterschied zwischen den Versionen
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Deutlicher konnte das Desinteresse eingefleischter Austrianer wohl nicht demonstriert werden: Nur 24 von 250 stimmberechtigten Mitgliedern waren am Dienstag | Deutlicher konnte das Desinteresse eingefleischter Austrianer wohl nicht demonstriert werden: Nur 24 von 250 stimmberechtigten Mitgliedern waren am Dienstag vorerst zur ao. Generalversammlung gekommen, auf der die Weichen für die Zukunft gestellt werden sollten. Mit Exsekretär Holzmann und einem weiteren Violetten mußten noch zwei weitere herbeigeholt werden...'' | ||
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[[Presse#APA-Meldung_vom_03.06.1986]] | |||
[[Presse#APA-Meldung_vom_03.06.1986|APA-Meldung vom 03.06.1986]] | |||
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Aktuelle Version vom 12. November 2020, 14:04 Uhr
Am 03.06.1986 fand eine außerordentliche Generalversammlung der Austria im Cafe Winkler statt.
Hintergrund waren Fusionsgedanken zwischen der Austria und dem SAK 1914, welche beide kurz vor dem Abstieg in die Bedeutungslosigkeit waren. Treibende Kräfte bei den beiden Vereinen waren dabei Rudolf Quehenberger (Austria) und Felix Steinocher (SAK). Die Austrianer stimmten fast geschlossen für eine Fusion (24 Ja von 26), die SAKler in ihrer Sonderversammlung fast geschlossen dagegen (54 Nein Stimmen bei 59 Anwesenden).
Die SN schrieb dazu:
Ein Armutszeugnis
Deutlicher konnte das Desinteresse eingefleischter Austrianer wohl nicht demonstriert werden: Nur 24 von 250 stimmberechtigten Mitgliedern waren am Dienstag vorerst zur ao. Generalversammlung gekommen, auf der die Weichen für die Zukunft gestellt werden sollten. Mit Exsekretär Holzmann und einem weiteren Violetten mußten noch zwei weitere herbeigeholt werden...
