16.03.2005 SKN St. Pölten - Austria Salzburg 5:1: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Austria Salzburg Archiv
Zur Navigation springenZur Suche springen
Amano (Diskussion | Beiträge) |
Amano (Diskussion | Beiträge) (→Trivia) |
||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
==Trivia== | ==Trivia== | ||
*Nach dem dritten Tor der St. Pöltner durch Prenner stürmten rund | *Nach dem dritten Tor der St. Pöltner durch Prenner stürmten rund 25 aufgebrachte Salzburg Anhänger den Rasen, da man aus 4 gespielten Frühjahrespartien nur einen Zähler holte, sowie im Spiel gegen St. Pölten eine absolut erschreckende Leistung zu sehen bekam. Nach einigen Minuten Unterbrechung wurde die Partie wieder fortgesetzt. | ||
*Auch nach dem Spiel wurde der Spielerbus belagert, wobei ursprünglich nur Kapitän [[Heiko Laessig]], Trainer [[Nikola Jurcevic]] und Sekretär [[Rudi Mirtl]] bereit waren, sich den Fans zu stellen. Der Rest konnte nur über Vermittlung der 3 dazu bewegt werden, den Spielerbus zu verlassen. | |||
=Links= | =Links= | ||
[[Saison 2004/05]] | [[Saison 2004/05]] |
Version vom 19. Mai 2008, 22:24 Uhr
ÖFB-Cup Achtelfinale: SKN St. Pölten - Austria Salzburg 5:1 (3:0)
Datum: Mittwoch, 16.03.2005, 19:30 Uhr
Voithplatz, St. Pölten, 2.000 Zuschauer
Schiedsrichter: Drabek Dietmar; Assistenten: Buch Raimund, Wenigwieser Herbert
Tore: Knaller (4., 92.), Prenner (6., 41, 81.); Laessig (48.)
Gelb-Rot: Aslan (84., Foul)
Gelbe Karten: Königshofer, Gajdos bzw. Villar, Gjosevski, Aslan
Aufstellungen
Grünwald; Winklhofer, Laessig, Milinovic, Gjosevski; Seo (57. Pichorner), Suazo, Villar (46. Aslan), Schoppitsch; Bule, Tomic (68. Kastner)
Trivia
- Nach dem dritten Tor der St. Pöltner durch Prenner stürmten rund 25 aufgebrachte Salzburg Anhänger den Rasen, da man aus 4 gespielten Frühjahrespartien nur einen Zähler holte, sowie im Spiel gegen St. Pölten eine absolut erschreckende Leistung zu sehen bekam. Nach einigen Minuten Unterbrechung wurde die Partie wieder fortgesetzt.
- Auch nach dem Spiel wurde der Spielerbus belagert, wobei ursprünglich nur Kapitän Heiko Laessig, Trainer Nikola Jurcevic und Sekretär Rudi Mirtl bereit waren, sich den Fans zu stellen. Der Rest konnte nur über Vermittlung der 3 dazu bewegt werden, den Spielerbus zu verlassen.