Max Grabmayr: Unterschied zwischen den Versionen
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Max Grabmayr war Spieler der Austria zumindest in den Jahren 1940 und 1941 und gehörte nach dem Krieg der Tischtennissektion der Austria an, ebenso wie etwa [[Herbert Rosenmayr]] und [[Friedrich Herzog]]. Ebenso war er in den späten 40ern und frühen 50er Jahren Vorstandsmitglied der Austria und Sektionsleiter Tischtennis. Grabmayr dürfte aus dem oberösterreichisch-salzburgische Grenzgebiet stammen und besuchte vor dem Krieg vermutlich in Salzburg eine Handelsschule. Eventuell besteht auch eine Verwandtschaft mit dem Obmann der Austria um 1937, Ing. [[Grabmayer]]? | Max Grabmayr war Spieler der Austria zumindest in den Jahren 1940 und 1941 und gehörte nach dem Krieg der Tischtennissektion der Austria an, ebenso wie etwa [[Herbert Rosenmayr]] und [[Friedrich Herzog]]. Gemäß den spärlich vorliegenden Aufstellungen dürfte er dabei als Flügelspieler sowohl im Angriff als auch im Mittelfeld, der damaligen Läuferreihe, zum Einsatz gekommen sein. Ebenso war er in den späten 40ern und frühen 50er Jahren Vorstandsmitglied der Austria und Sektionsleiter Tischtennis. Grabmayr dürfte aus dem oberösterreichisch-salzburgische Grenzgebiet stammen und besuchte vor dem Krieg vermutlich in Salzburg eine Handelsschule. Eventuell besteht auch eine Verwandtschaft mit dem Obmann der Austria um 1937, Ing. [[Grabmayer]]? | ||
Er wohnte lange Jahre bis zu seinem Tod 2002 im Timelkamer Ortsteil Außerungenach, und wurde am Friedhof Timelkam (Grab 8/2/461) bestattet. | Er wohnte lange Jahre bis zu seinem Tod 2002 im Timelkamer Ortsteil Außerungenach, und wurde am Friedhof Timelkam (Grab 8/2/461) bestattet. |
Version vom 6. Juli 2021, 10:00 Uhr
Max Grabmayr †
Nationalität: Österreich
Geboren am: 30.07.1918
Gestorben am: 29.01.2002
Position: Mittelfeld/Angriff
Max Grabmayr war Spieler der Austria zumindest in den Jahren 1940 und 1941 und gehörte nach dem Krieg der Tischtennissektion der Austria an, ebenso wie etwa Herbert Rosenmayr und Friedrich Herzog. Gemäß den spärlich vorliegenden Aufstellungen dürfte er dabei als Flügelspieler sowohl im Angriff als auch im Mittelfeld, der damaligen Läuferreihe, zum Einsatz gekommen sein. Ebenso war er in den späten 40ern und frühen 50er Jahren Vorstandsmitglied der Austria und Sektionsleiter Tischtennis. Grabmayr dürfte aus dem oberösterreichisch-salzburgische Grenzgebiet stammen und besuchte vor dem Krieg vermutlich in Salzburg eine Handelsschule. Eventuell besteht auch eine Verwandtschaft mit dem Obmann der Austria um 1937, Ing. Grabmayer?
Er wohnte lange Jahre bis zu seinem Tod 2002 im Timelkamer Ortsteil Außerungenach, und wurde am Friedhof Timelkam (Grab 8/2/461) bestattet.
Max Grabmayr war zudem Mitglied der Stammtischrunde Olympia.