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Der gebürtige Halleiner Gerhard Perlak stieß im Sommer 1978 zur Austria. Während der folgenden 7 Jahren seiner Vereinszugehörigkeit bestach der rechte Flügelstürmer mit der Rückennummer 17 nicht nur durch seine Schnelligkeit und Dribbelstärke, sondern auch durch Bescheidenheit, Zurückgezogenheit und Stille, alles Attribute, die bei einem Bundesligaspieler selten zu finden waren. "Perli" lief 176 mal für violett-weiss ein und der damalige Publikumsliebling erzielte dabei 20 Oberhaustore. Danach wechselte er für 12 Jahre zum damaligen Lokalrivalen [[FC Salzburg]]. Tätig war er auch während seiner aktiven fußballerischen Laufbahn bei der Müllabfuhr der Stadt Salzburg. | |||
Im 50. Lebensjahr stehend beendete der Magistratsangestellte seine aktive Fussballerkarriere im November 2004 nach rund 900 Spielen. | Im 50. Lebensjahr stehend beendete der Magistratsangestellte seine aktive Fussballerkarriere im November 2004 nach rund 900 Spielen. | ||
Er ist Vater des gleichnamigen Bundesliga-Spielers Gerhard Perlak jun. (SV Grödig) und betreute nach seiner aktiven Fußballkarriere die 1b Mannschaft des | Er ist Vater des gleichnamigen Bundesliga-Spielers Gerhard Perlak jun. (SV Grödig) sowie [[Michael Perlak]], welcher von 2012-2014 ebenfalls für die Austria tätig war und betreute nach seiner aktiven Fußballkarriere die 1b Mannschaft des USK Anif. | ||
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* USK Anif, Trainer 1b-Mannschaft | |||
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Aktuelle Version vom 9. November 2016, 20:11 Uhr
Gerhard "Perli" Perlak sen.
Nationalität: Österreich
Position: Angriff
Geboren am: 28.09.1955 in Hallein
Austria-Zeit
Der gebürtige Halleiner Gerhard Perlak stieß im Sommer 1978 zur Austria. Während der folgenden 7 Jahren seiner Vereinszugehörigkeit bestach der rechte Flügelstürmer mit der Rückennummer 17 nicht nur durch seine Schnelligkeit und Dribbelstärke, sondern auch durch Bescheidenheit, Zurückgezogenheit und Stille, alles Attribute, die bei einem Bundesligaspieler selten zu finden waren. "Perli" lief 176 mal für violett-weiss ein und der damalige Publikumsliebling erzielte dabei 20 Oberhaustore. Danach wechselte er für 12 Jahre zum damaligen Lokalrivalen FC Salzburg. Tätig war er auch während seiner aktiven fußballerischen Laufbahn bei der Müllabfuhr der Stadt Salzburg.
Im 50. Lebensjahr stehend beendete der Magistratsangestellte seine aktive Fussballerkarriere im November 2004 nach rund 900 Spielen.
Er ist Vater des gleichnamigen Bundesliga-Spielers Gerhard Perlak jun. (SV Grödig) sowie Michael Perlak, welcher von 2012-2014 ebenfalls für die Austria tätig war und betreute nach seiner aktiven Fußballkarriere die 1b Mannschaft des USK Anif.
Stationen
Spieler
Stammverein: ASK Salzburg
- 1978-85: Austria Salzburg
- 1985-96: FC Salzburg
- 1996-2004: SV Kuchl
Karriereende 11/2004
Trainer
- USK Anif, Trainer 1b-Mannschaft