Werner Schwarz: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Austria Salzburg Archiv
Zur Navigation springenZur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Ende Dezember 2000 löste Werner Schwarz [[Nick Neururer]] als Sportdirektor ab. Zuvor war Schwarz Profifußballer bei [[Wacker Innsbruck]] und [[Austria Wien]] (drei Einsätze in der österreichischen Nationalmannschaft), dann auch Manager bei Wacker Innsbruck/FC Tirol. Dem damaligen Klubbesitzer [[Egon Putzi]] war er bekannt, da er auch als Trainer bei South Florida Future wirkte, die vom Unternehmer finanziert war. Kurz vor seiner Verpflichtung, im Frühjahr 2000, hatte sein Sohn [[Florian Schwarz]] bereits Spieler für die Austria gewirkt.  
Ende Dezember 2000 löste Werner Schwarz [[Nick Neururer]] als Sportdirektor ab. Zuvor war Schwarz Profifußballer bei [[Wacker Innsbruck]] und [[Austria Wien]] (drei Einsätze in der österreichischen Nationalmannschaft), dann auch Manager bei Wacker Innsbruck/FC Tirol. Dem damaligen Klubbesitzer [[Egon Putzi]] war er bekannt, da er auch als Trainer bei ''South Florida Future'' gewirkt hatte, das vom Kärntner Unternehmer finanziert wurde. Kurz vor seiner Verpflichtung - im Frühjahr 2000 - hatte sein Sohn [[Florian Schwarz]] bereits als Spieler für die Austria agiert.
 
Schwarz war im September 2001 federführend bei der Verpflichtung des bisherigen Co-Trainers [[Lars Söndergaard|Lars Søndergaard]] als Nachfolger für [[Hans Backe]] beteiligt.


Nach dem letzten Meistertitel [[Saison 1996/97|1996/97]] bis zum Verkauf des Vereins nach der [[Saison 2004/05]] fehlte die Kontinuität innerhalb der Austria. Ausdruck dessen war, dass mit Nick Neururer, [[Günter Kronsteiner]], Werner Schwarz, [[Otto Baric]], [[Didi Constantini]] und [[Peter Assion]] in wenigen Jahren gleich 6 Sportdirektoren verschlissen wurden.
Nach dem letzten Meistertitel [[Saison 1996/97|1996/97]] bis zum Verkauf des Vereins nach der [[Saison 2004/05]] fehlte die Kontinuität innerhalb der Austria. Ausdruck dessen war, dass mit Nick Neururer, [[Günter Kronsteiner]], Werner Schwarz, [[Otto Baric]], [[Didi Constantini]] und [[Peter Assion]] in wenigen Jahren gleich 6 Sportdirektoren verschlissen wurden.

Aktuelle Version vom 21. Juni 2013, 09:03 Uhr

Ende Dezember 2000 löste Werner Schwarz Nick Neururer als Sportdirektor ab. Zuvor war Schwarz Profifußballer bei Wacker Innsbruck und Austria Wien (drei Einsätze in der österreichischen Nationalmannschaft), dann auch Manager bei Wacker Innsbruck/FC Tirol. Dem damaligen Klubbesitzer Egon Putzi war er bekannt, da er auch als Trainer bei South Florida Future gewirkt hatte, das vom Kärntner Unternehmer finanziert wurde. Kurz vor seiner Verpflichtung - im Frühjahr 2000 - hatte sein Sohn Florian Schwarz bereits als Spieler für die Austria agiert.

Schwarz war im September 2001 federführend bei der Verpflichtung des bisherigen Co-Trainers Lars Søndergaard als Nachfolger für Hans Backe beteiligt.

Nach dem letzten Meistertitel 1996/97 bis zum Verkauf des Vereins nach der Saison 2004/05 fehlte die Kontinuität innerhalb der Austria. Ausdruck dessen war, dass mit Nick Neururer, Günter Kronsteiner, Werner Schwarz, Otto Baric, Didi Constantini und Peter Assion in wenigen Jahren gleich 6 Sportdirektoren verschlissen wurden.

Werner Schwarz' zweiter Sohn Philip war ebenso wie Florian im Profifussball aktiv. In der ersten Spielklasse kam er allerdings nur zu 3 Einsätzen für Wacker.