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Gerhard Mairhuber ist dem Verein seit [[Saison 1968/69|1968]] verbunden geblieben, als er vom ASV zur Austria wechselte. Er galt 10 Jahre lang als beinharter Abwehrspieler, was ihm den Beinamen "Löwe" einbrachte und errang in dieser Zeit den österreichischen Vize-Meistertitel. Danach war er im Nachwuchs des Vereines tätig. Schon [[Saison 1979/80|1979/80]] feierte er als Nachwuchstrainer den österr. Vizemeister der Knabenmannschaft und [[Saison 1980/81|1980/81]] den österr. Juniorenmeistertitel als Nachwuchstrainer. Zuletzt war Mairhuber Trainer des U21 Teams der Austria, als er [[Saison 1989/90|1989]] als Co-Trainer von [[Kurt Wiebach]] die Kampfmannschaft betreute und gleich den Aufstieg in die erste Liga feierte. Ab 1991 war er wieder im Nachwuchs tätig, 1991/92 als Trainer der U21 und danach Trainer im BNZ (1992/93 der U18, 1993/95 der U16). [[Saison 1995/96|1995]] wurde er Co-Trainer der neugegründeten [[Austria Amateure]] unter Cheftrainer [[Miroslav Polak|Miro Polak]] und feierte gleich in der ersten Saison den Aufstieg von der Landesliga in die [[Regionalliga|Regionalliga West]] (da nach dieser Saison die viertklassige Salzburger Liga aufgelöst wurde, durfte der Meister der damals fünftklassigen [[1. Landesliga]] direkt in die Regionalliga aufsteigen). Nach diesem Erfolg wechselte er wieder in das BNZ und war zuletzt wieder Co-Trainer von [[Franz Aigner]] bei den Amateuren. | Gerhard Mairhuber ist dem Verein seit [[Saison 1968/69|1968]] verbunden geblieben, als er vom ASV zur Austria wechselte. Er galt 10 Jahre lang als beinharter Abwehrspieler, was ihm den Beinamen "Löwe" einbrachte und errang in dieser Zeit den österreichischen Vize-Meistertitel. Danach war er im Nachwuchs des Vereines tätig. Schon [[Saison 1979/80|1979/80]] feierte er als Nachwuchstrainer den österr. Vizemeister der Knabenmannschaft und [[Saison 1980/81|1980/81]] den österr. Juniorenmeistertitel als Nachwuchstrainer. Zuletzt war Mairhuber Trainer des U21 Teams der Austria, als er [[Saison 1989/90|1989]] als Co-Trainer von [[Kurt Wiebach]] die Kampfmannschaft betreute und gleich den Aufstieg in die erste Liga feierte. Ab 1991 war er wieder im Nachwuchs tätig, 1991/92 als Trainer der U21 und danach Trainer im BNZ (1992/93 der U18, 1993/95 der U16). [[Saison 1995/96|1995]] wurde er Co-Trainer der neugegründeten [[Austria Amateure]] unter Cheftrainer [[Miroslav Polak|Miro Polak]] und feierte gleich in der ersten Saison den Aufstieg von der Landesliga in die [[Regionalliga|Regionalliga West]] (da nach dieser Saison die viertklassige Salzburger Liga aufgelöst wurde, durfte der Meister der damals fünftklassigen [[1. Landesliga]] direkt in die Regionalliga aufsteigen). Nach diesem Erfolg wechselte er wieder in das BNZ und war zuletzt wieder Co-Trainer von [[Franz Aigner]] bei den Amateuren. | ||
==Stationen | ==Stationen== | ||
===Spieler=== | |||
* [[ASV Salzburg]] (bis 1968) | * [[ASV Salzburg]] (bis 1968) | ||
* Austria Salzburg (1968 bis 1977) | * Austria Salzburg (1968 bis 1977) | ||
* [[ASK Salzburg]] (1977/78, 2. Division) | * [[ASK Salzburg]] (1977/78, 2. Division) | ||
== | ===Trainer=== | ||
* Austria Nachwuchs (1978-1989) | * Austria Nachwuchs (1978-1989) | ||
* SV Austria Salzburg (1989 bis 1991)) | * SV Austria Salzburg (1989 bis 1991)) | ||
Version vom 20. Juli 2009, 21:54 Uhr
Gerhard "Löwe" Mairhuber
Nationalität: Österreich
Position: Verteidigung
Geboren am: 06.02.1944
Austria-Zeit
Gerhard Mairhuber ist dem Verein seit 1968 verbunden geblieben, als er vom ASV zur Austria wechselte. Er galt 10 Jahre lang als beinharter Abwehrspieler, was ihm den Beinamen "Löwe" einbrachte und errang in dieser Zeit den österreichischen Vize-Meistertitel. Danach war er im Nachwuchs des Vereines tätig. Schon 1979/80 feierte er als Nachwuchstrainer den österr. Vizemeister der Knabenmannschaft und 1980/81 den österr. Juniorenmeistertitel als Nachwuchstrainer. Zuletzt war Mairhuber Trainer des U21 Teams der Austria, als er 1989 als Co-Trainer von Kurt Wiebach die Kampfmannschaft betreute und gleich den Aufstieg in die erste Liga feierte. Ab 1991 war er wieder im Nachwuchs tätig, 1991/92 als Trainer der U21 und danach Trainer im BNZ (1992/93 der U18, 1993/95 der U16). 1995 wurde er Co-Trainer der neugegründeten Austria Amateure unter Cheftrainer Miro Polak und feierte gleich in der ersten Saison den Aufstieg von der Landesliga in die Regionalliga West (da nach dieser Saison die viertklassige Salzburger Liga aufgelöst wurde, durfte der Meister der damals fünftklassigen 1. Landesliga direkt in die Regionalliga aufsteigen). Nach diesem Erfolg wechselte er wieder in das BNZ und war zuletzt wieder Co-Trainer von Franz Aigner bei den Amateuren.
Stationen
Spieler
- ASV Salzburg (bis 1968)
- Austria Salzburg (1968 bis 1977)
- ASK Salzburg (1977/78, 2. Division)
Trainer
- Austria Nachwuchs (1978-1989)
- SV Austria Salzburg (1989 bis 1991))
- Austria Nachwuchs (1991-1995)
- Austria Amateure (1995/96)
- BNZ Salzburg (1997-2003)
- Austria Amateure (2003-2005)
