Oskar Stockinger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Oskar Stockinger'''
'''Oskar Stockinger'''


In Spielberichten als Stockinger II geführt. Mit Stockinger I ist [[Rudolf Stockinger]] gemeint.
Nationalität: Österreich


Geboren am: unbekannt, vlt. am 09.07.1912 in Fuschl?
Geboren am: 09.07.1912 in Fuschl


Gestorben unbekannt, vlt. am 22.11.2000 in Salzburg?
Gestorben am: 22.11.2000 in Salzburg


Kam von der Hertha Salzburg, hatte dort zuletzt zudem die Funktion des Zeugwartes inne. Ein Oskar Stockinger mit obigen Lebensdaten ist aus Salzburg bekannt (Pfarre Fuschl am See, Signatur TFBIII/77/Nr. 7), dessen Bruder [[Rudolf Stockinger]] war.
In Spielberichten als Stockinger II geführt. Mit Stockinger I ist sein älterer Bruder [[Rudolf Stockinger]] gemeint.  


Die Salzburger Chronik vom 18.07.1934 meldet, daß Oskar Stockinger aufgrund eines mutmaßlichen nazionalsozialistisch motivierten Sprengstoffanschlages auf den Chiemseehof zu 6 Jahren Haft verurteilt wurde.
Kam von der Hertha Salzburg, hatte dort zuletzt zudem die Funktion des Zeugwartes inne.
 
Die Salzburger Chronik vom 18.07.1934 meldet, daß Oskar Stockinger aufgrund eines mutmaßlichen nazionalsozialistisch motivierten Sprengstoffanschlages auf den Chiemseehof in der Nacht von 09. auf den 10.05.1934 zu 6 Jahren Haft verurteilt wurde. Im Zivilberuf arbeitete er als Drogist.


==Stationen==
==Stationen==
* Hertha Salzburg
* Hertha Salzburg
* Austria Salzburg (1933/34)
* Austria Salzburg (1933/34)
==Quellen==
* Pfarre Fuschl am See, Signatur TFBIII/77/Nr. 7


[[Kategorie:Spieler|Stockinger, Oskar]]
[[Kategorie:Spieler|Stockinger, Oskar]]
[[Kategorie:Nekrolog|Stockinger, Oskar]]

Version vom 28. September 2020, 10:43 Uhr

Oskar Stockinger

Nationalität: Österreich

Geboren am: 09.07.1912 in Fuschl

Gestorben am: 22.11.2000 in Salzburg

In Spielberichten als Stockinger II geführt. Mit Stockinger I ist sein älterer Bruder Rudolf Stockinger gemeint.

Kam von der Hertha Salzburg, hatte dort zuletzt zudem die Funktion des Zeugwartes inne.

Die Salzburger Chronik vom 18.07.1934 meldet, daß Oskar Stockinger aufgrund eines mutmaßlichen nazionalsozialistisch motivierten Sprengstoffanschlages auf den Chiemseehof in der Nacht von 09. auf den 10.05.1934 zu 6 Jahren Haft verurteilt wurde. Im Zivilberuf arbeitete er als Drogist.

Stationen

  • Hertha Salzburg
  • Austria Salzburg (1933/34)

Quellen

  • Pfarre Fuschl am See, Signatur TFBIII/77/Nr. 7