13.08.1988 Austria Salzburg - Flavia Solva 4:0: Unterschied zwischen den Versionen
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*Der Einsatz des jungen Lungauers [[Gerald Lettmayer]] war bis kurz vor dem Spiel unsicher gewesen. Durch seinen Einsatz wurde der zweite Legionärsplatz für [[Srecko Kurbasa]] frei. | * Der Einsatz des jungen Lungauers [[Gerald Lettmayer]] war bis kurz vor dem Spiel unsicher gewesen. Durch seinen Einsatz wurde der zweite Legionärsplatz für [[Srecko Kurbasa]] frei. | ||
*Bester Mann des Spiels war [[Hermann Stadler]] | * Bester Mann des Spiels war [[Hermann Stadler]] | ||
*Bitterer Höherpunkt war die Verletzung von [[Efrem Mocinic]], der in der 80. Minute mit einem Wadenbeinbruch und einem Bänderriss für den Rest der gesamten Saison ausscheiden musste. Das Legionärsproblem löste sich daher auf andere Weise als gedacht. | * Bitterer Höherpunkt war die Verletzung von [[Efrem Mocinic]], der in der 80. Minute mit einem Wadenbeinbruch und einem Bänderriss für den Rest der gesamten Saison ausscheiden musste. Das Legionärsproblem löste sich daher auf andere Weise als gedacht. Mangels Wechselmöglichkeit beendet die Austria die Partie zu Zehnt. | ||
==Quellen== | |||
* SN, 16.08.1988 | |||
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Version vom 19. März 2021, 08:08 Uhr
Austria Salzburg - Flavia Solva 4:0 (1:0)
Bewerb: Meisterschaft, 5. Runde
Spielort: Stadion Lehen, Salzburg
Zuschauer: 1.500
Schiedsrichter: Finzinger
Tore: Mocinic (42.), Stadler (47., 67.), Kurbasa (88.)
Gelb: Baic; Fricelj, Koleznik, Meister
Aufstellung (Trainer: Kurt Wiebach): Gerald Lettmayer; Karl Hodits, Thomas Kirchberger, Josef Bauer, Helmut Baic, Harald Fesl, Efrem Mocinic, Christian Helminger (54. Srecko Kurbasa), Walter Koch, Franz Aigner (77. Joachim Moitzi), Hermann Stadler
Flavia Solva (Trainer: Heinz Trabi): Michael Krenn; Alojz Fricelj, Gernot Koleznik, Wolfgang Meister, ?
Trivia
- Der Einsatz des jungen Lungauers Gerald Lettmayer war bis kurz vor dem Spiel unsicher gewesen. Durch seinen Einsatz wurde der zweite Legionärsplatz für Srecko Kurbasa frei.
- Bester Mann des Spiels war Hermann Stadler
- Bitterer Höherpunkt war die Verletzung von Efrem Mocinic, der in der 80. Minute mit einem Wadenbeinbruch und einem Bänderriss für den Rest der gesamten Saison ausscheiden musste. Das Legionärsproblem löste sich daher auf andere Weise als gedacht. Mangels Wechselmöglichkeit beendet die Austria die Partie zu Zehnt.
Quellen
- SN, 16.08.1988